Die DelegiertInnen der 17 Unterbezirke und Kreisverbände des SPD-Bezirk Weser-Ems kam bei KabelMetalEurope (KME) in Osnabrück zusammen, um über den Vorschlag für die Kandidaten und Kandidatinnen zur niedersächsischen Landtagswahl am 15.10.2017 zu beraten.
Unser stellv. Vorsitzender Sebastian Kunde begrüßte die DelegiertInnen am KME-Standort und machte deutlich, wie wichtig der Industriestandort und die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften ist. Nun begrüßte unser Innenminister und Landtagskandidat Boris Pistorius die Anwesenden und zeigte auf, dass Freiheit und Sicherheit gemeinsam von der Sozialdemokratie gestaltet werden kann.
Anschließend stellte die SPD-Bezirksvorsitzende und Fraktionsvorsitzende Johanne Modder die Bezirksliste und damit den vorgeschlagenen Landeslistenplatz zur kommenden Landtagswahl vor. Für die SPD-Osnabrück wird Boris Pistorius (Osnabrück-West) und Frank Henning (Osnabrück-Ost) an den Start gehen. Boris erhält dabei als Vorschlag den Landeslistenplatz 5 und Frank erhält den Landeslistenplatz 43.
„Mit Boris und Frank wollen wir unsere zwei Direktmandate gewinnen. Osnabrück braucht auch weiterhin starke Stimmen in Hannover. Mit unseren Kandidaten erreichen wir genau das. Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass unsere Kandidaten die Bürgerinnen und Bürger unserer Friedensstadt überzeugen.“ sagt Antje Schulte-Schoh, Vorsitzende der SPD-Osnabrück über den kleinen Bezirksparteitag in Osnabrück.
Insgesamt 26 Kandidatinnen und Kandidaten sind in den Wahlkreisen in Weser-Ems aufgestellt worden und bewerben sich um ein Landtagsmandat. Neben Frank Henning und Boris Pistorius kandidieren aus der Region Osnabrück: Guido Pott (Wahlkreis 75, Bramsche) auf den Landeslistenplatz 31, Jutta Dettmann (Wahlkreis 74, Melle) auf den Landeslistenplatz 36, Jutta Olbricht (Wahlkreis 76, GM-Hütte) auf den Landeslistenplatz 56 und Matthias Wübbel (Wahlkreis 73, Bersenbrück) auf den Landeslistenplatz 82.
Die Landesvertreterversammlung zur Verabschiedung der Landesliste der SPD Niedersachsen findet am 3. September in Hannover statt
