
fassenden Parkplatz am Rubbenbruchsee vorgeschlagen und in einer später veröffentlichten Vergleichsstudie empfohlen.
Stetiges Nachfragen und intensive Gespräche haben nun eine für die Nachbarschaft verträgliche Lösung hervorgebracht. Heiko Panzer, SPD-Ratsherr für die betroffenen Stadtteile freut sich: „Endlich haben wir eine Lösung auf dem Tisch, die helfen wird, die Anwohner von Parksuchverkehr deutlich zu entlasten.“ Die nun angestrebte Lösung sieht vor, den neuen Parkplatz in der Nähe der Schallschutzwand an der L88 auf städtischem Gelände zu errichten, den Birkenweg zu entlasten und den Rubbenbruchweg zunächst in einem ersten Bauabschnitt zu einer Einbahnstraße Richtung Parkplatz auszuweisen, damit der Verkehr in die richtige Richtung geleitet wird. Die Zufahrt zum Café am Rubbenbruchsee sollte nach dem Willen der Sozialdemokraten mit einer Schranke auf die dort tatsächlich vorhanden 40 Stellplätze begrenzt werden und kostenpflichtig sein, wenn man nicht im Café einkehrt. Um- und Einbauten im Straßenquerschnitt des Birkenwegs und in der Straße „Barenteich“ sollen den Verkehr lenken helfen und das Falschparken eindämmen.
In dem jetzt zu überarbeitenden Bebauungsplan, der dann erneut ausgelegt werden muss, soll auch die Zukunft der Bauruine am Minigolfplatz angegangen werden, hier zeichnet sich aber weiter ein hohes Konfliktpotential ab. „Wir wünschen uns für die Zukunft eine Lösung bei der eine Bebauung im Naherholungsgebiet südlich der Straße Barenteich nicht mehr vorgesehen ist.“ erläutert Heiko Panzer die von der SPD favorisierte Lösung.