
Ziel der SPD-Fraktion sei es daher, jeder Person, die sich zum Schutze der Bürgerinnen und Bürger Osnabrücks bei den freiwilligen Feuerwehren engagiert, eine solche PSA zur Verfügung zu stellen. „Die Frauen und Männer in den Stadtteilen führen ein sehr wichtiges Ehrenamt durch. Bevor Sie zu ihrem ersten Einsatz dürfen, müssen alle angehenden Brandbekämpferinnen und Brandbekämpfer einen zweijährigen Lehrgang durchlaufen, der aus insgesamt sechs Blöcken besteht. Dies geschieht alles in der Freizeit und
außerhalb von Arbeitszeiten“, erläutert Anita Kamp.
„Es muss daher eine Selbstverständlichkeit sein, diese hervorragend ausgebildeten, ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner auch mit der besten Ausrüstung auszustatten, die im Fall der Fälle auch den besten Schutz gewährleistet. Um einen aktuellen Sachstand in dieser Angelegenheit zu bekommen wird deshalb die Verwaltung, auf Anfrage der SPD-Fraktion, im nächsten Ausschuss für Feuerwehr und Ordnung den aktuellen Ausrüstungsstand der persönlichen Schutzausrüstungen bei den freiwilligen Feuerwehren in Osnabrück vorstellen“, erklären Henning und Kamp abschließend.