

SPD-Unterbezirksvorsitzender und Ratsmitglied in Osnabrück. Dass da-bei neue Wege eingeschlagen werden mussten, ist für Martin notwendig. „In den letzten Wochen haben wir gesehen, welchen Stellenwert das Bauprojekt für alle Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger hat und mit welcher Leidenschaft die Debatte darüber geführt wird. Dies zeigt noch einmal, wie wichtig der Beschluss von Rot-Grün war, alle Bürgerinnen und Bürger direkt an der Entscheidung zu beteiligen.“
Große Bedeutung hat die neue Straße für die ganze Stadt. „Natürlich werden die Anwohner am Westerberg, insbesondere im Bereich Mozartstraße, Lieneschweg und Gluckstraße die Entlastung sofort deutlich spüren. Aber auch für die Menschen am Wallring und an den Einfallstraßen wird die Lebensqualität deutlich steigen“, stellt Martin heraus. Außerdem sei die neue Entlastungsstraße ein zentrales Element im Verkehrskonzept für die Zukunft. „So werden wir in der Lage sein, für die Innenstadt ein komplettes LKW-Durchfahrtverbot auszusprechen. Dies ist besonders im Hinblick auf die Feinstaubgrenzwerte in der Stadt notwendig“, so Martin. „Wir können und dürfen diese Belastung den Bürgerinnen und Bürgern nicht länger zumuten.“
Die Aufgabe der Parteien sei es, den Bürgerinnen und Bürgern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, damit diese am 25. Mai eine Entscheidung für Osnabrück treffen können. „Alle Osnabrückerinnen und Osnabrücker haben am 25. Mai erstmalig die Chance, sich aktiv an der Zukunftsgestaltung ihrer Stadt zu beteiligen. Am 25. Mai zählt nur eins: die Stimme der Bürger. Deshalb bitte ich alle Bürger: Nehmen Sie diese Chance wahr! Nehmen Sie am 25. Mai an der Bürgerbefragung teil und stimmen Sie für Osnabrücks Zukunft, stimmen Sie für die Entlastungsstraße West.“