

viele Aspekte des Umbaus angesprochen.
Lüttkemeier konnte beeindruckende Zahlen nennen: Allein im Europa-Saal leuchten 16000 Halogenlampen, die Halle kann Veranstaltungen von ca. 50 bis 2000 Teilnehmern beherbergen, 13,6 Millionen Euro hat der Umbau bisher gekostet, 20 Millionen sind insgesamt dafür veranschlagt.
Im Sommer 2014 sollen weitere Bauarbeiten folgen, die zum Beispiel die rückwärtige Fassade betreffen. Auch der bereits abgelehnte Vorschlag, die Halle „Frieda“ zu nennen, erregte noch das eine oder andere Gemüt. Insgesamt aber hinterließen die hellen und freundlichen Räume und die imposante Glasfassade einen rundum positiven Eindruck.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im „Grünen Jäger“ war man sich einig: Die Sanierung der Osnabrückhalle hat der Stadt wieder ein Veranstaltungszentrum gegeben, das sich sehen lassen und auch im harten Wettbewerb mit anderen Hallen in der Region bestehen kann.
Natürlich sprachen wir auch über andere Angelegenheiten im Ortsverein: mit den Vorstandswahlen, der Mitgliederversammlung und dem traditionellen Grünkohlessen stehen einige besondere Termine an, die zu organisieren sind. Schließlich ließ man die Sitzung mit einem Glas Bier ausklingen.