
dass die Bürgerinnen und Bürger und die Besucher der Stadt Osnabrück den Hellingsturm besichtigen können. Ein möglicher Zugang könne, nach vorheriger Absprache mit den Anwohnern vor Ort, über die bischöflichen Gärten erfolgen, so Koentopp weiter.
„Stadtführungen können so den Hellingsturm mit einbeziehen. Ideal wäre darüber hinaus eine Integration des Turms – mit den dortigen Stadtmauern – in ein Gesamtkonzept, das die Nutzung und Begehbarkeit aller historischen Stadt-Türme umfasst“, erläutert Koentopp abschließend.