

Der Übertritt in die Kulturverwaltung fiel ihm auch deshalb sehr leicht, weil er sich bereits seit vielen Jahren – außerhalb seines beruflichen Umfeldes – intensiv in Bereichen wie Stadtgeschichte oder regionaler Literatur engagiert und vielfach auch publiziert hat.
Christopher Schlicke möchte im Rahmen seiner neuen Funktion einerseits auf die Arbeit seines Vorgängers aufbau-en, andererseits aber auch eigene Akzente setzen. Vor allem widmen möchte er sich der Stärkung einer Scharnier-funktion zwischen Fraktion, Verwaltung und bürgerschaftlichem Engagement. Daneben ist ihm naturgemäß auch die Ansprache insbesondere junger Menschen sehr wichtig.