
Daher haben Mitglieder des Ortsvereins einen Antrag für die nächste Sitzung des Bürgerforums am 29. November einen Antrag eingereicht. Die Mitglieder wünschen sich von der Stadtverwaltung, unter anderem dass die angebrachten Verkehrszeichen überprüft und verbessert werden. Viele Piktogramme (z.B. Mozartstraße und Lieneschweg) sind nicht mehr zu erkennen. Die SPD fordert außerdem, dass mehr Piktogramme eingesetzt werden, da die Praxis zeige, dass das Aufstellen eines Schilderzaunes um 30-Zonen herum nicht ausreicht. Viele Autofahrer „vergessen“ in den Zonen die Geschwindigkeitsbeschränkung, gerade, wenn diese Zonen groß und kompliziert sind Außerdem sei auch eine Schulwegsicherung Richard-Wagner-Straße / Lieneschweg nötig.
Besonders dringen Handlungsbedarf sieht die SPD im Bereich Lieneschweg, Mozartstraße und Richard-Wagner-Straße. Die Genossen bemängeln auch, dass es für den Kindergarten Flohrstraße an den Kreuzung Lieneschweg keine Querungssicherung gibt. Auf dem oberen Lieneschweg zwischen Mozart- und Gluckstraße ist die sporadische Geschwindigkeitskontrolle bedingt wirksam. Es habe sich herumgesprochen, dass geblitzt wird. Daher setzen sich die Genossen auch für eine häufigere Geschwindigkeitsüberprüfung ein.
„In jedem Einzelfall bedeutet überhöhte Geschwindigkeit eine Gefährdung von Leib und Leben der Menschen vor Ort“, begründet Tiemo Wölken, Vorsitzender des Ortsvereins den Antrag.