„Wechselstimmung ist spürbar“

Neueste Wahlumfragen: SPD-Kandidaten begrüßen eindeutigen Trend - „Ich weiß nicht, wie weit Herr McAllister sich mittlerweile von der Lebenswirklichkeit der Menschen entfernt hat. Klar ist allein, dass die Wechselstimmung in Osnabrück wie in ganz Niedersachsen hautnah spürbar ist", betonen der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Landtagskandidat Frank Henning (Osnabrück-Ost) und die Kandidatin Antje-Schulte-Schoh (Osnabrück-West).

Niederachsen wird rot

„Da ähnelt der Ministerpräsident einem Pokerspieler, der ‚Luschen‘ in den Fingern halte und so tut, als hätte er vier Asse“, kommentierte Frank Henning. Das Marktforschungsinstituts YouGov habe zuletzt eindeutig festgestellt, dass sich nur noch ganze 13 Prozent eine CDU/FDP-Koalition wünschten. Dies sei vernichtend und ein exakter Beweis der „Wechselstimmung“ in diesem Land. Damit hänge zusammen, dass zahlreiche Niedersachsen mit der Arbeit der schwarz-gelben Regierung deutlich unzufrieden seien.

„Zugleich können wir auf eine wachsende Zustimmung zu Stefan Weil setzen, dessen Kompetenz gerade in finanz- und wirtschaftspolitischen Fragen unstrittig ist“, ergänzte Antje Schulte-Schoh.

Die neuen Umfrageergebnisse bestärken uns und machten Mut, den Dialog mit den Menschen noch mehr zu verstärken. „Wir möchten uns beide nicht darauf verlassen, dass die Bürgerinnen und Bürger etwas ‚einfach nicht gut finden und abwählen‘, sondern aus diesen Gesprächen etwas mitnehmen und transportieren. Der Weg, den die SPD mit unserem Dialogwahlkampf zur Aufstellung des Wahlprogramms in ganz Niedersachsen geht, ist richtig. Wir stehen für Ehrlichkeit und Klartext, für das Lernen und Zuhören, statt die Lage in CDU-FDP-Manier schönzureden“, schloss Henning.