„Das Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht …“ – Sozialdemokraten zwischen Flucht, Verfolgung, Widerstand und Tod. Am Mittwoch, 20. Juli 2011 wird die Osnabrücker SPD mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal an der Dominikanerkirche (ab 11 Uhr) an ihre Opfer der NS-Zeit gedenken. In Osnabrück sind allein aus den Reihen der seit dem 22. Juni 1933 verbotenen SPD vier Menschen bekannt, deren Tod mit der Verhaftungswelle in Folge des Hitler-Attentats von 20. Juli 1944 zusammenhängt.